Curriculum Vitaes
Profile Information
- Affiliation
- Professor, Faculty of Law, Department of International Legal Studies, Sophia University
- Degree
- 修士(法学)(一橋大学)Doktor Juris(Universitat Frankfurt A.M.)法学博士(フランクフルト・アム・マイン大学)
- Contact information
- n-matsum
sophia.ac.jp - Researcher number
- 20301864
- J-GLOBAL ID
- 200901089279079948
- researchmap Member ID
- 5000008945
Research Fellow of the Japan Society for the Promotion of Science (April 2000 - March 2002)
"Interaction between science, administration and court practice during the birth of modern German public law"
Research Interests
7Research Areas
1Research History
15-
Dec, 2022 - Dec, 2022
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Sep, 2018 - Mar, 2019
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Sep, 2018 - Mar, 2019
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Apr, 2014 - Sep, 2014
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Apr, 2012 - Sep, 2013
Papers
15-
SOPHIA LAW REVIEW, 65(1・2) 81-116, Oct, 2021 Corresponding author
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SSRN Electronic Journal, 2021(4), Apr, 2021 Peer-reviewedLead authorLast authorCorresponding author
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Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, 137(1) 389-420, Aug 25, 2020 Corresponding authorAbstract The Jurisprudence under the wartime regime in Japan: 1931–1952. In 2016, a book was published in Tokyo with the title “Senji-taisei to Hōgakusha: 1931–1952” (The Wartime Regime and Legal Scholars: 1931–1952) as the first collective work about sixteen diverse legal scholars under the economic and political system of total war in Japan. This invited article summarizes the main points of the book from the viewpoint of one of its editors and explains why it was written now, and why not until now.
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Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte (ZNR), 31(1-2) 30-51, Dec, 2009
-
49(1) 181-210, Aug, 2005
-
Legal History Review, (53) 113-153, 2003Der vorliegende Aufsatz versucht, die Funktion des Gewerbeprivilegs im frühneuzeitlichen deutschen Rechtssystem aus der Perspektive der Normdurchsetzung zu deuten. Analysiert werden hier sechs Zunftprozesse aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Kurfürstentum Hannover, die in der Dissertation von Georg Christoph Schreiber "de causarum politiae et earum quae iustitiae dicuntur conflictu et differentia dissertatio" (1739) dargestellt wurden. Zünfte verschiedener Berufsgruppen wie Bäcker, Gerber, Weber, Zeugschmiede, Kaufmänner usw. suchen dort ihre Rechte auf Gewerbemonopol, and zwar entweder gegen eine andere Zunft oder gegen Einzelpersonen, die aus dem Zunftwesen ausgeschlossen waren. Dieses Gewerbeprivileg, um das sie vor Gericht kämpften, ist als eine typisch vormoderne Rechtsquelle der ständischen Gesellschaft zu betrachten, das mit der Entstehung der bürgerlichen Gesellschaft im 19. Jahrhundert - konkret gesagt nach der Einführung der Gewerbefreiheit - verschwand. Ziel des Aufsatzes ist mithin, den Durchsetzungsmechanismus des Gewerbeprivilegs als typisch vormodernes Recht in der Ständegesellschaft im Vergleich mit dem individualistisch and wirtschaftlich liberal ausgeprägten Rechtssystem der burgerlichen Gesellschaft zu verdeutlichen.<BR>Dabei soil betont werden, daß die Gewerbeprivilegien in der Frühen Neuzeit zu "Polizeisachen" gehörten, die im Prinzip nicht vor Gericht geprüft werden durften. Polizeisachen im frühneuzeitlichen Sinn umfassten alle Angelegenheiten der Regierung für das Gemeinwohl - darunter auch die Gewerbepolizei. Im Zeichen des Absolutismus im 18. Jahrhun dert verlangten die Füsten im Alten Reich zunehmend mehr Raum für das Regieren (Polizei). Oft erschienen den Regenten Gewerbeprivilegien der Zünfte als Hindernisse des wirtschaftlichen Wachstums. In dem Fall konnte es passieren, daß das Gewerbeprivileg abgeschafft, oder ein neues Gewerbeprivileg einer anderen innovativeren Zunft zugeteilt wurde, die bessere Waren produzierte. In den beiden Fällen wurden die obrigkeitlichen Aktivitäten im Rahmen der "Polizeisachen" ausgeübt. So entstand ein charakteristisches Spannungsverhältnis zwischen den Interessen der Fürsten and denen der Zünfte. Daraus ergibt sich die Frage, welches Element in den hier zu analysierenden Fällen die größere Durchsetzungskraft hatte, entweder das ständisch-korporative Recht oder das individuelle Recht, Staatsgewalt (Polizei) oder ständische Korporation (Privilegien).<BR>In der Forschung wurden in den letzten Jahren zunehmend die sogenannten Untertanenprozesse als zentrales Beispiel für Prozesse über Polizeisachen untersucht. Dabei geht es - im Zusammenhang mit der Suche nach dem Ursprung der modernen Verwaltungsgerichtsbarkeit in Deutschland - um die Frage, ob die Untertanen in der Frühen Neuzeit kein Rechtsmittel gegen das Unrecht der Obrigkeit hatten. Dieser Aufsatz will dagegen im Anschluß an die neuere Privilegienforschung betonen, daß sich die Rechtslage der Untertanen in der Frühen Neuzeit besonderes in der Frage der Gewerbeprivilegien in den Prozeß über Polizeisachen widerspiegelt. Auch in Polizeisachen, and auch wenn ein Streit durch Abschaffung oder Veränderung eines Privilegs durch die Obrigkeit verursacht wurde, verklagten Untertanen (Zünfte) nicht direkt die Obrigkeit, sondern andere Untertanen, mit dem Ziel, sich vor Gericht ihre Privilegien bestätigen zu lassen, and damit die Obrigkeit (indirekt) doch zu bekämpfen.
-
The Hokkaido law review, 50(1) 1-48, May, 1999
Misc.
13-
法制史研究, 74, 2025 Invited
Books and Other Publications
30Presentations
8-
gehalten am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte am 8. Januar 2019., Jan 9, 2019
Professional Memberships
5Research Projects
3-
Grants-in-Aid for Scientific Research Grant-in-Aid for Scientific Research (B), Japan Society for the Promotion of Science, Apr, 2020 - Mar, 2023
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Grants-in-Aid for Scientific Research Grant-in-Aid for Scientific Research (C), Japan Society for the Promotion of Science, Apr, 2017 - Mar, 2020
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Grants-in-Aid for Scientific Research Grant-in-Aid for Scientific Research (B), Japan Society for the Promotion of Science, 2006 - 2008
Other
4-
Oct, 2007大学院の授業で、参考文献やサイトの情報および受講者の提出物を共有するため、Googleグループを利用。メール配信もこちらから行っている。2008年度からは、実験的にゼミでも活用。
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Apr, 20032003年度から、西洋法制史の授業でパワーポイントを利用している。とくに地図や人物など、ビジュアルで捉えたほうが断然わかりやすい部分を、積極的に取り入れている。
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Apr, 2002ゼミ論文作成の前に、レポート作成のための史料・文献検索の方法を指導。インターネット上の関連検索サイトやOPACの使い方を端末で確認し、中央図書館の関連図書・雑誌の配置場所などをじっさいに足で回って案内している。文献引用時の注意、註のつけ方などについては、個々の報告のときに指導。